Robin Kulisch.
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Künstlerische Mitarbeit

Disney's Der Glöckner ​Von Notre Dame

Musical von Alan Menken, ​Stephen Schwartz ​und Peter Parnell

German Score & Script Supervisor
Übersetzung Audition-Material
Stage Entertainment
2017

Disney's Der Glöckner ​Von Notre Dame

Musik
Alan Menken

Liedtexte
Stephen Schwartz

Buch
Peter Parnell

​Deutsche Übersetzung
Michael Kunze
Deutschlandpremiere
09. April 2017
Stage Theater des Westens, Berlin

Die Europa-Premiere der Neufassung von Disney's "Der Glöckner Von Notre Dame" fand im April 2017 im Stage Theater des Westens in Berlin statt.

​​Nachdem ich im Rahmen der Vorbereitungen der Produktion im Auftrag von Stage Entertainment bereits das komplette Audition-Material auf deutsch übersetzt habe, war ich anschließend noch als German Score and Script Supervisor für die Produktion tätig.
​
Im Rahmen dieser Tätigkeit habe ich das komplette deutschsprachige Notenmaterial für die Cast und den Chor sowie das deutsche Textbuch basierend auf der neuen deutschen Übersetzung von Michael Kunze erstellt.
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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Über das ​​​Stück

Eine Geschichte, die berührt. Ein Musical, das begeistert.

Disney und das Berliner Stage Theater des Westens bringen mit Disney's "Der Glöckner Von Notre Dame" eine Legende zurück. ​Basierend auf dem Roman-Klassiker von Victor Hugo sowie dem wunderbaren Zeichentrickfilm von Disney und seiner grandiosen Melodien ist die Geschichte um den berühmten Glöckner Quasimodo ab sofort wieder auf einer deutschen Theaterbühne zu erleben.

Das traditionsreiche Berliner Theater des Westens präsentiert mit Disneys Disney's "Der Glöckner Von Notre Dame" die Europapremiere einer neuen Version dieses Musical-Meisterwerkes, mit den bekannten Hits aus der Feder der erfolgreichen Oscar-Preisträger Alan Menken und Stephen Schwartz („Die Schöne Und Das Biest“, „Wicked“).

Disneys Disney's "Der Glöckner Von Notre Dame" erzählt die dramatisch-romantische Geschichte um den Buckligen Quasimodo, seinen Ziehvater Frollo und die schöne Esmeralda im Paris des 15. Jahrhunderts. Eine Geschichte über Liebe, Rache und Mitgefühl - eingerahmt von den eindrucksvollsten Musical-Kompositionen unserer Zeit.

Text | Stage Entertainment​
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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Besetzung

Quasimodo
David Jakobs

Esmeralda
Sarah Bowden

Erzdiakon Claude Frollo
Felix Martin

Phoebus de Martin
Maximilian Mann

Clopin Trouillefou
Jens Janke

Jehan Frollo
Tim Reichwein

Florika
Kristina Love

Pater Dupin
Guido Gottenbos

Leutnant Frederic Charlus
Milan van Waardenburg

König Louis XI.
Alexander Zamponi

Madame
Barbara Raunegger

St. Aphrodisius
Romeo Salazar
Ensemble
James Cook
Chiara Ludemann
Sina Pirouzi
Daniel Rakasz
Mike Sandomeno
Daniel Therrien

Swings
Jonas Hein
Johannes Kiesler
Kevin Köhler
Oliver Mülich
Dorit Oitzinger
​Wiebke Wötzel
 
Chor
Berliner Konzertchor, ORSO - Orchestra & Choral Society Berlin
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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Kreativteam

Inszenierung
Scott Schwartz

Choreografie
Chase Brock

Musikalische Leitung
Bernhard Volk
Shay Cohen

Music Supervisor & Arrangeur
Michael Kosarin

Bühnenbild
Alexander Dodge

Kostüm Design
Alejo Vietti
Licht Design
Howell Binkley

Sound Design
Gareth Owen

Orchestrierung
Michael Starobin

Associate Director
M. William Shiner

Künstlerische Leitung
Markus Brühl

Associate Producer
​Zsolt Csaba
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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Videos

Offizieller Trailer zur Deutschland-Premiere im Stage Theater des Westens in Berlin
​Video ​© ​Stage Entertainment 2017

Presse​stimmen

"Die Neuinszenierung von „Der Glöckner von Notre Dame“, 1999 am Potsdamer Platz uraufgeführt, ist wirklich neu. Am Sonntag erlebte sie im Theater des Westens eine funkelnde Premiere.

Der Regisseur Scott Schwartz lässt alles im selben imposanten Bühnenbild spielen, dem Inneren eines Kirchenraums, erbaut von Alexander Dodge. Blickfänger ist die leuchtende Fensterrose in der Mitte, davor werden von Zeit zu Zeit sieben große Glocken hinuntergelassen. An den mehrstöckig aufgebauten Seiten stehen Figuren, aus denen Darsteller hervortreten, als würden sie lebendig. Quasimodo hat nur diese steinernen Freunde. [...]

David Jakobs als Quasimodo ragt aus dem sehr guten Ensemble noch heraus. Er singt mit klarem Tenor und spielt sich genau durch die Gemütslagen zwischen Scheu und Mut, Wut und Liebe.

Dem Berliner Publikum vertraut sein dürfte die Darstellerin der Esmeralda. Sarah Bowden, zuletzt keck im Wintergarten in der „Seifenoper“ und im „Hellen Wahnsinn“ zu sehen, erscheint hier als Rasseweib, mit roten Locken, wirbelnd tanzend, kraftvoll singend. Ist sie an der Reihe, gehört die Bühne ihr. [...]

Der Komponist Alan Menken hat sein Stück von 1999 überarbeitet. Chansonhafte Soli gehen harmonisch aus dem Kirchenchor hervor. In den Texten steckt zuweilen viel Pathos – nun ja, dieses Musical handelt nicht bloß von Liebe, von kleinen und großen Helden. Es erzählt eine Geschichte über den Glauben, falsche Lehren und Ausgrenzung.

​In der Schlussszene legt David Jakobs seinen Quasimodo-Buckel ab. Stattdessen fallen alle anderen in eine gebückte Haltung. Die Botschaft ist einfach, aber nicht verkehrt."
​​
​Berliner Zeitung
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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Presse​stimmen

"Das Stück ist aufwändig produziert, mit Special Effects, opulenten Kostümen, einem sehr sensiblen Orchester und jeder Menge Pathos. [...]

Herausragend agiert David Jakobs als Quasimodo in seinem grünen zerfetzten Umhang, mit seinem irren Blick, der immer wieder ins Zärtliche kippt und die ganze Dramatik dieser Figur und der ganzen Geschichte wunderbar darstellt. 

Es wird viel gekämpft, gezuppelt, gezogen und mit Messern hantiert, es wird geweint und geschrien - langweilig wird es nie. [...] 

​Dem Premierenpublikum, darunter viel Prominenz von Dieter Hallervorden bis Michael Müller, 
hat 'Der Glöckner Von Notre Dame' überragend gefallen, am Ende gab es minutenlangen Applaus. Zurecht."

​rbb

​"Berlin hat ein neues großes Musical. Eines, in dem eine gewichtige Geschichte steckt, das unterhält und zu Herzen geht. Es besticht mit einer eigenen musikalischen Charakteristik und mit seiner Bühne.​"
Berliner Zeitung

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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Presse​stimmen

"Nach einer Generalüberholung und Stationen in Kalifornien und New Jersey sind Quasimodo & Co wieder zurück in Berlin und liefern im Theater des Westens eine solide erste Vorstellung ab. Das Hightech-Bühnenbild von einst ist verschwunden, Songs wurden gestrichen, umgeschrieben und neu hinzugefügt.

Die Musik stammt aus der Feder des Disney-Veteranen Alan Menken, der unter anderem die Oscar-prämierte Musik zu „Arielle, Die Meerjungfrau“ und „Die Schöne Und Das Biest" schrieb, doch die Story orientiert sich eher an der düsteren Romanvorlage Victor Hugos als an dem Zeichentrickklassiker.

Die Premiere, bei der auch Alan Menken anwesend ist, beginnt mit zehn Minuten Verspätung, doch die technische Panne ist angesichts des pompösen Auftakts, der die ganze Kraft des Ensembles demonstriert, schnell vergessen.

In einer dramatischen Wendung verwandelt sich der charismatische David Jakobs vor den Augen des Publikums in den entstellten Glöckner Quasimodo, indem er sich schwarze Farbe ins Gesicht schmiert und einen Buckel aufsetzt. 

​Mit dieser Verwandlung greift das Stück gleich die zentrale Frage des Abends auf: Wer ist Mensch, wer das Monster?

​Die Rolle des wahren Monsters, Kardinal Frollo, spielt der herausragende Felix Martin mit deutlich mehr Nuancen als die Figur der Disney-Vorlage. [...] Martin liefert mit dem Hit „Das Feuer Der Hölle“ auch den Höhepunkt der Show.

[...] begeistert die professionelle Umsetzung des Musicals. Das Bühnenbild, die Darsteller und der satte Sound – das Ensemble wird zusätzlich von einem Berliner Chor unterstützt – überzeugen."
​​
Der Tagesspiegel
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Photo © Johan Persson / Stage Entertainment

Robin Kulisch.

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