Robin Kulisch.
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Produktionen

[titel der show]

Musical von Jeff Bowen und Hunter Bell

Schmidtchen, Hamburg​
2018

[titel der show]

Musik und Liedtexte
Jeff Bowen

Buch
Hunter Bell

​Deutsche Übersetzung
Robin Kulisch
Hamburg-Premiere
26. April 2018
Schmidtchen, ​Hamburg

Inszenierung der Hamburg-Premiere von [titel der show] im Schmidtchen auf der Reeperbahn.

Nach der erfolgreichen Deutschland-Premiere 2017 im Berliner Admiralspalast feierte die Show am 26. April 2018 Hamburg-Premiere. Die Berliner Inszenierung gastierte für vorerst 12 Aufführungen als Hausproduktion des Schmidt Theaters im Schmidtchen auf der Reeperbahn. Dabei standen neben der Berliner Originalbesetzung zusätzlich alternierend Benjamin Sommerfeld als Hunter und Gleb Pavlov als Pianist Larry auf der Bühne.

​Nach zwei Zusatzterminen im August wurde die Produktion ab November 2018 für mehrere Termine wieder aufgenommen.

[titel der show] erhielt insgesamt neun Nominierungen bei den BroadwayWorld Germany Awards 2018.

Aufführungsrechte bei Concord Theatricals ​
Zur Verlagswebsite
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Photo © Morris MacMatzen

Über das ​​​Stück

[titel der show] ist "ein Musical über zwei Typen, die ein Musical schreiben über zwei Typen, die ein Musical schreiben".

Es entstand, als die Autoren selbst für ein New Yorker Theater-Festival innerhalb von drei Wochen ein Stück liefern sollten – und bei der Arbeit daran feststellten, dass ihre Gespräche über das Schreiben und Komponieren selbst den interssantesten Stoff darstellten.

Wir erleben die Autoren Jeff und Hunter sowie ihre Freunde Susan, Heidi und Larry dabei, wie sie ihre Show entwickeln, schreiben und schließlich aufführen – denn "wer sagt, ein Klavier und vier Stühle reichen nicht aus für ein Musical?"

[titel der show] ist eine Liebeserklärung an das Musicalgenre – und an das Leben als Künstler. Die Show wurde u.a. für zwei Drama League Awards, einen Obie Award, sowie den Tony Award® für das Beste Buch nominiert.​

Text | Veranstalter

"Wer sagt, ein Klavier und vier Stühle
Reichen nicht aus für ein Musical?"
[titel der show]​

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Photo © Morris MacMatzen

Besetzung

Hunter
Benjamin Sommerfeld
Dennis Weißert

Jeff
Alexander Soehnle

Heidi
Annika Henz

Susan
Franziska Kuropka
Larry, der Pianist
Damian Omansen
​Gleb Pavlov

​"Was, wenn ich einfach einen Song draus mache?
Was, wenn das Gespräch hier schon der Text dafür wär'?
Gar nicht schlecht! Das klingt doch nach 'ner echt guten Sache:
Musik in einem Musical – was will man noch mehr?"
[titel der show]

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Photo © Morris MacMatzen

Kreativteam

Inszenierung
Robin Kulisch

Musikalische Leitung
Damian Omansen

Choreografie & Musical Staging
Silvia Varelli
​
Ausstattung
Daniel Unger

Lichtdesign
Martin Siemann

​Sound & Licht
Angelo Spiegel
Musikalische Arrangements
Larry Pressgrove

Vocal Arrangements
Jeff Bowen
​Larry Pressgrove

"Willst Du ein Stück, das anders klingt,
Oder eins, das klingt wie alle ander'n?"
[titel der show]​

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Photo © Morris MacMatzen

Spieltermine

Donnerstag, 26.04.2018 | 20:00 Uhr | Premiere

Freitag, 27.04.2018 | 20:00 Uhr

Samstag, 28.04.2018 | 20:00 Uhr

Montag, 30.04.2018 | 19:00 Uhr

Mittwoch, 02.05.2018 | 19:00 Uhr

Donnerstag, 03.05.2018 | 20:00 Uhr
Freitag, 04.05.2018 | 20:00 Uhr

Samstag, 05.05.2018 | 20:00 Uhr

Mittwoch, 16.05.2018 | 19:00 Uhr

Donnerstag, 17.05.2018 | 20:00 Uhr

Freitag, 18.05.2018 | 20:00 Uhr

Samstag, 19.05.2018 | 20:00 Uhr​ | Derniere

Freitag, 10.08.2018 | 20:00 Uhr | Zusatztermin

Samstag, 11.08.2018 | 20:00 Uhr | Zusatztermin

Mittwoch, 14.11.2018 | 19:00 Uhr | Premiere (WA)

Donnerstag, 15.11.2018 | 20:00 Uhr

Freitag, 16.11.2018 | 20:00 Uhr

Samstag, 17.11.2018 | 20:00 Uhr | Derniere

Schmidtchen, ​Hamburg
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Photo © Morris MacMatzen

Videos

Offizieller Trailer zur Hamburg-Premiere von [titel der show]
Video ​© Schmidt's Tivoli 2018

Pressestimmen

"'[titel der show]' verzichtet auf bekannte Konventionen und Formalitäten, spielt mit dem Musical- und Theatergenre und verweist kontinuierlich auf die Möglichkeiten, aber auch die Künstlichkeit der Bühne. Dabei ist immer eine große Portion Humor und Selbstreferenz im Spiel [...]

Ansonsten erlaubt sich Robin Kulischs Inszenierung einiges: Witze über Homosexualität, Schimpfwörter, anzügliche Kommentare. Und irgendwer wird sich ausziehen, das will das Publikum sehen – meint zumindest Hunter.

Gegen Ende bekommt '[titel der show]' einen ernsten Tonfall, als der erhoffte Erfolg sich nicht einstellt. Die vier Freunde versuchen sich treu zu bleiben und gleichzeitig ihr Musical bekannt zu machen. [...] 
​
Das Stück erzählt vom Traum des Berühmtwerdens, von der Angst vorm Versagen und Freundschaft. Energiegeladene Schauspieler und Tanzeinlagen, Selbstironie und Kommentare zeigen, dass ein Musical aus vier gewöhnlichen Leuten, ihren Stühlen und einem Typ am Klavier funktionieren kann.

​Es braucht nur die richtige Idee – und die hat '[titel der show]' allemal."​

​Hamburger Abendblatt

"Dieser kleine, aber sehr feine Blick hinter die Kulissen der Musicalwelt mag für sogenannte Insider spannender sein als für Musicalbesucher, die sonst eher die bunte Welt der Ensuite-Produktionen vorziehen. Aber die ansteckende Begeisterung und Authentizität der Darsteller sowie die phasenweise schamlose Ehrlichkeit und Direktheit der Dialoge und Songtexte sind es, die diesen Abend für jeden Zuschauer zu etwas Besonderem machen."
musicals-online

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Photo © Morris MacMatzen

Pressestimmen

"'Ach, guck mal, die haben vergessen, den Titel der Show einzufügen': Das dürfte sich so mancher beim Blick in das Programm des Schmidtchens gedacht haben. Aber nein, das Broadway-Musical heißt tatsächlich '[titel der show]'! Die Handlung ist nicht minder originell: Es ist ein Musical über zwei Typen, die ein Musical schreiben über zwei Typen, die ein Musical schreiben!

Die Zuschauer erleben live mit, wie die Autoren Jeff Bowen und Hunter Bell ihr Stück entwickeln, proben und aufführen. Wie sie große Träume träumen und vom Aufschieben von Aufgaben sowie Selbstzweifeln geplagt sind. Und wie ihre Hauptdarstellerinnen Susan und Heidi nach anfänglichen Eifersüchteleien doch noch zum Team werden. Das erste Musical, das sich quasi von selbst schreibt!

Und dabei ist es witzig, schräg und wimmelt nur so von Referenzen zur Musical-Szene. Es entstand, als zwei Nobodys in New York für ein Theater-Festival binnen drei Wochen ein Stück liefern sollten. 2006 gab es die Off-Broadway-Premiere, zwei Jahre später war der Sprung an den Broadway geschafft, und es gab eine TonyAward-Nominierung.
​
Das Musical braucht nur vier Stühle, einen Vorhang und ein Klavier mit Pianisten, der während des laufenden Stückes ständig protestiert. Benjamin Sommerfeld (Hunter) und Alexander Soehnle (Jeff ) spielten bei der Hamburg-Premiere so authentisch, dass man tatsächlich glaubte, Work in progress beizuwohnen."

Hamburger Morgenpost

"'[titel der show]' verzichtet auf bekannte Konventionen und Formalitäten, spielt mit dem Musical- und Theatergenre und verweist kontinuierlich auf die Möglichkeiten, aber auch die Künstlichkeit der Bühne. Dabei ist immer eine große Portion Humor und Selbstreferenz im Spiel."
Hamburger Abendblatt

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Photo © Morris MacMatzen

Pressestimmen

"Ein Stück ohne viel Tamtam, dafür mit umso mehr Humor und für Musical-Liebhaber viele verschiedene, mal mehr mal weniger versteckte, Andeutungen auf andere Broadway-Musicals. 

[...] feierte [titel der show] am 23. April 2017 seine deutschsprachige Premiere im Admiralspalast in Berlin. Fast genau ein Jahr später schafften es die vier Stühle nun nach Hamburg und genossen eine umjubelte Premiere.
​ 
Der Berliner Cast spielt ebenso die Hamburger Produktion, jedoch wird der fantasiereiche Hunter neben Dennis Weißert im Wechsel ebenso von Benjamin Sommerfeld verkörpert. Dieser feierte seine Hunter-Premiere am Hamburger Premierentag und meisterte dies mit Bravour. [...] Alexander Soehnle stand wieder als vorsichtiger und unsicherer Jeff auf der Bühne und harmonierte perfekt mit Benjamin Sommerfeld, als hätten sie schon immer dieses Stück zusammen gespielt. [...]

Dieses Stück gibt auf sehr humorvolle Weise Eindrücke in das Leben von DarstellerInnen, TexterInnen, und KomponistInnen, welche versuchen, ihren Traum, vom einem Niemand zu einem Jemand zu werden, zu verwirklichen. Es zeigt aber auch einige Schattenseiten."

Musical1

"Witzig, schräg, originell"
Hamburger Morgenpost


"Eigentlich hat sich im Vergleich zur Berliner Uraufführung im vergangenen Jahr nichts geändert: die Besetzung ist dieselbe, die Jokes die gleichen, die Songs bekannt. Einzig Theater und Publikum sind anders als in Berlin. Im Hamburger Schmidtchen warten knapp 150 Gäste gespannt auf Franziska Kuropka, Annika Henz, Dennis Weißert, Alexander Soehnle und das schräge Musical über die Entstehung eines Broadway-Musicals. [...]

Die vier Darsteller nehmen sich nicht ernst, das zeigt auch das vor Selbstironie triefende 'Zwei Nobodys in New York'. Das Kennenlernen der beiden weiblichen Protagonisten (Susan und Heidi) ist herrlich extrem und die Motivation der beiden Ladies, bei Jeffs und Hunters Projekt mitzumachen, ist erfrischend ungewöhnlich. [...]

Eine emotionale Weltreise ist einmal mehr 'Dabei sein', in dem die beiden Kreativen ihrem Lebenstraum Ausdruck verleihen, einmal einen Tony Award zu erhalten und in Playbill genannt zu werden. Hier bedienen Dennis Weißert und Alexander Soehnle die komplette Klaviatur von super enthusiastisch bis hin zu zweifelnd depressiv absolut glaubwürdig.

Ein Highlight ist natürlich auch in Hamburg Susans Geschichte von den Vampiren, die einen hin und wieder heimsuchen. Der anschließende Song sorgt nicht nur wegen der angedeuteten Choreographie aus 'Tanz der Vampire' für große Begeisterung beim Publikum..."

​musicals-online
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Photos © Morris MacMatzen

Awards

​Die Wiederaufnahme der deutschen Original-Produktion am Hamburger Schmidtchen wurde insgesamt neunmal bei den BroadwayWorld Germany Awards 2018 nominiert:
​Best Musical *

Best Actor in a Musical *
Alexander Merz

Best Actor in a Musical *
Benjamin Sommerfeld

Best Actress in a Musical *
Franziska Kuropka

Best Actress in a Musical *
Annika Henz

​* (commercial)
Best Set Design
Daniel Unger

Best Costume Design
Daniel Unger

Best Lighting Design
Martin Siemann

Best Choreography
Silvia Varelli

Robin Kulisch.

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