Im Folgenden eine Auswahl an Kritiken, Presseberichten, Zuschauerstimmen etc. zu diversen Produktionen, an denen ich als Autor, Übersetzer, Musikalischer Leiter oder Regisseur mitwirken durfte.
Ausführliche Informationen zu den Produktionen gibt es auf der jeweiligen Seite zum Stück. |
Pressestimmen„Die Besetzung las sich wie das ‚Who’s who‘ der Szene, der Erlös floss auf das Konto der Aids-Hilfe und stellte damit einen unmittelbaren Zusammenhang mit dem Inhalt dar. Standing Ovations gab es am Ende der sensationellen, singulären Show. [...]
Die Solisten verteilen sich üblicherweise auf den Rest der Republik, in ‚Elegies‘ verbandelten sie sich ganz ohne Allüren zu einem perfekt funktionierenden Apparat […] so etwas verdient das edelste aller denkbaren Ausnahmeprädikate. Insofern ließ jeder Moment aufhorchen, entstanden fulminante Miniaturdramen, glaubwürdige Charaktere, messerscharfe Profile. Schlicht grandios, was hier zu sehen, zu hören war. […] Anrührend, beklemmend, versöhnlich, trotzig, nachdenklich wirken die Episoden. Zehn Songs versetzen die illustrative Wortlast, sorgen für stark kontrastierende Stimmungen. […] Eine Partitur, die seismografische Schwingungen der ramponierten Seelen subtil aushorcht. Daniel Witzke und Robin Kulisch erstellten eine deutsche Fassung, die den Ton der Vorlage adäquat aufgreift. […] Ein großartiger, wunderbarer, aufwühlender, anregender, hinreißend besetzter und arrangierter Abend.“ musicals - Das Musicalmagazin, Heft 195, Februar/März 2019 "Triumphale deutschsprachige Erstaufführung des Musicals über die Aids-Katastrophe der 1980er und 1990er Jahre mit dem 'Who's who' der deutschsprachigen Musicalszene. [...]
Was für ein grandioser Abend: Alle, die nicht bei der deutschsprachigen Erstaufführung von 'Elegies' waren, haben etwas Großartiges verpasst: Bewegendes Stück, gefühlvolle Inszenierung und den denkbar besten deutschsprachigen Cast. Bravo! [...] Robin Kulischs deutsche Liedtexte sind sehr gefühlsbetont, strotzen wie im Fall vom komischen 'Alles Geld der Welt' aber auch vor Wortwitz. [...] eine beispiellose Starbesetzung aus der deutschsprachigen Musicalszene [...] lassen die Aufführung zu einem unglaublich beglückenden, hochkarätigen Fest der Schauspiel- und Gesangskunst werden. Da jeder Beteiligte sein eigenes, individuelles Kabinettstückchen abliefert, wäre es ungerecht, einzelne Namen herauszustellen. In diesem Fall zählt der Gesamteindruck – und der ist einfach grandios!" musicalzentrale "Die beiden Theatermacher, Regisseure und Produzenten Robin Kulisch und Daniel Witzke haben die Monologe und Gesangstexte ins Deutsche übertragen – und ein echtes All Star-Ensemble für das Benefiz-Musical zusammengetrommelt [...]
Auch Autor Bill Russell selbst hatte es sich nicht nehmen lassen, zur deutschsprachigen Erstaufführung seines Stücks nach Berlin zu kommen [...] ELEGIES, das bedeutet so viel wie Klage- oder Trauergesang. Dennoch ist das Musical kein Trauerspiel [...] Einige Monologe sind traurig, andere sind wütend, verzweifelt, wieder andere blicken voll Dankbarkeit auf ihr Leben zurück, froh darüber, es für einige Momente voll ausgekostet zu haben. Dazwischen erklingen die Songs, eine Mischung aus Balladen, Swing und Gospel. Das Ergebnis ist eine eindrucksvolle Collage, die ganz unterschiedliche Schicksale sehr verschiedener Menschen vorstellt. [...] Das Ensemble zeigt Energie, es gibt trotzige Momente, auch Momente zum Lachen. Zarte Töne, zornige Töne und laute. [...] Alle Geschichten sind intensiv und wurden von diesem einzigartigen All Star-Ensemble so dargeboten, dass man sie bestimmt noch lange im Gedächtnis behält." Musical1 |
"What a night!
57 stars came together from all over Germany and Austria, joined by a 20 voice choir, for a benefit performance of 'elegies for angels, punks and raging queens' ... this has been in the works for over a year [...] and it was STUNNING — superbly cast, brilliantly acted and the music was thrillingly performed ... all love and appreciation to all involved but especially Daniel Witzke, Robin Kulisch, Leonie Webb — for producing, directing (Daniel) and translating (Daniel and Robin) and Philipp Gras for brilliant musical direction ... the company was comprised of the most talented (many quite famous here from tv and stage) and loveliest performers ... I am gob-smacked!!" Bill Russell (Autor von "Elegies") "Die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals 'Elegies – Lieder für Engel, Punks und Dramaqueens' von Bill Russell (Buch und Liedtexte) und Janet Hood (Musik) mit deutscher Übersetzung von Robin Kulisch. (Songs) und Daniel Witzke (Monologe, Regie) wurde gefeiert. [...]
Allein zur Durchführung dieses Mammutprojekts muss gratuliert werden. [...] 'Elegies' ist kein typisches Musical. Es ist sogar sehr textlastig und in diesem Fall Sprechtext-lastig. [...] die elf Lieder wurden gekonnt besetzt [...] [...] erzählen die Songs und Zwiegespräche von Freundschaften, Familie und Liebe, von Schmerz und Trauer über den Verlust, aber auch der gesellschaftliche Ausschluss wird in einem der zahlreichen Monologe zum Thema. Dahingegen werden auch Lebensfreude und Hoffnung in den Erzählungen spürbar [...] Die Musik ist genauso persönlich wie jede der Geschichten. Ein Klavier und ein Cello – mehr braucht es nicht, um eine intime und mal traurig, mal hoffnungsvoll und mal voller Swing und Lebenslust schimmernde Atmosphäre zu schaffen, von der Ballde über Swing bis zum Gospelchor [...] [...] ist diese Veranstaltung eine, von denen es mehr geben sollte, und das Stück ein weiterer mutiger Zug, um soziale Themen und Missstände offen anzusprechen. 'Elegies' ist eine collagenartige Sammlung von persönlichen Erzählungen, die definitiv zum Nachdenken anregt. Sie urteilt nicht über AIDS und seine Opfer und wir als Gesellschaft sollten das auch nicht. [...] Ein Abend wie dieser bringt uns dem Thema näher." KulturAspekte "Ein ganz besonderer Abend [...] der noch lange im Zuschauer nachhallt. [...]
Elegies ist kein Musical per se, auch wenn fast 60 Musicaldarsteller und Darstellerinnen gemeinsam auf der Bühne stehen. Es ist ein Flickenteppich aus vielen ganz unterschiedlichen menschlichen Schicksalen. [...] Eine Geschichte ist ergreifender und herzzerfetzender als die andere, Geschichten über viel zu früh beendete Leben, über zerstörte Träume und tiefe Trauer, aber auch über Heldentum, Aufopferung und allumfassende Liebe. Daniel Witzke und Robin Kulisch haben es geschafft, dieses Nicht-Musical zu einem einzigartigen Abend der Superlative zu machen, mit unheimlich vielen tollen Musicaldarstellern und Promis, die die einzelnen Schicksale liebevoll und ehrfürchtig behandeln, wie es dem Thema gerecht ist. [...] ...all dies wird ganz schnörkellos auf die Bühne gebracht. Ohne viel drumherum spricht einfach nur ein winziger Teil einer Geschichte für sich, ein kleiner Blick durchs Schlüsselloch auf das Leben und Sterben eines Menschen der für unzählige Schicksale steht [...] Ein wundervoller, ergreifender, aufwühlender und nachdenklich stimmender Abend zugunsten der Deutschen Aids-Hilfe." Berliner Ansichtssachen |
"Raffiniert kreuzt dieses Zweipersonenstück eine langweilige Schullektüre mit modernen dystopischen Filmen wie ‚Gattaca‘ oder ‚Die Insel‘:
Autor Robin Kulisch und Komponist Philipp Gras […] reduzierten das Personal der Novelle ‚Die Judenbuche‘ von Annette von Droste-Hülshoff auf zwei Personen, machen aus Männern Frauen und verlegen das Ganze in eine sterile weiße Zelle. [...] Immer wieder spielen die Dialoge auf die alte Vorlage aus dem Biedermeier an […] Musik und Lyrics erinnern in ihrem engen Zusammenwirken manchmal an Stephen Sondheim: kurze Zeilen, viele Reime. […] Die Songs klingen abwechslungsreich, von rockigen Anflügen bis zur stillen Ballade, vom dramatischen Aufschwung bis zu einem Tango der Frau in Schwarz, die in diesen sinnlichen Rhythmen ausgerechnet ‚Ordnung und Gerechtigkeit für alle‘ besingt […] Lehrstück, Kriminalfall oder gar dunkles Orakel?" musicals - Das Musicalmagazin, Heft 194, Dezember/Januar 2018 "Dem Texter Robin Kulisch und dem Komponisten Philipp Gras ist es gelungen, ein kluges, hochaktuelles und stilistisch überzeugendes Musical zu schaffen [...]
Beherzt und erfrischend haben sich die Musical-Macher das Stück zu eigen gemacht [...] Erst langsam fügt sich in dem einstündigen Stück ein Teil zum anderen, werden Zusammenhänge sichtbar, lassen sich Ursachen vermuten, gibt es vielleicht doch ein paar wenige Antworten auf die vielen Fragen, die dieser intensive Theaterabend – ebenso wie das Leben – stellt [...] Franziska Becker als F. und Elisabeth Ebner als Nora [...] faszinieren, sprech- und singstimmlich beeindruckend, mit ihrer ebenso prägnanten wie präsenten Interpretation. Sie werden großartig unterstützt durch die Musiker [...] die imponierende Lichtführung und -gestaltung [...] trägt und prägt die Stimmung in 'ETTENNA', in diesem großen Schwarz und Weiß – und in dem wichtigen Dazwischen." Eßlinger Zeitung, Oktober 2018 |
Pressestimmen"'[titel der show]' verzichtet auf bekannte Konventionen und Formalitäten, spielt mit dem Musical- und Theater-genre und verweist kontinuierlich auf die Möglichkeiten, aber auch die Künstlichkeit der Bühne. Dabei ist immer eine große Portion Humor und Selbstreferenz im Spiel [...]
Ansonsten erlaubt sich Robin Kulischs Inszenierung einiges: Witze über Homosexualität, Schimpfwörter, anzügliche Kommentare. Und irgendwer wird sich ausziehen, das will das Publikum sehen – meint zumindest Hunter. Gegen Ende bekommt '[titel der show]' einen ernsten Tonfall, als der erhoffte Erfolg sich nicht einstellt. Die vier Freunde versuchen sich treu zu bleiben und gleichzeitig ihr Musical bekannt zu machen. [...] Energiegeladene Schauspieler und Tanzeinlagen, Selbstironie und Kommentare zeigen, dass ein Musical aus vier gewöhnlichen Leuten, ihren Stühlen und einem Typ am Klavier funktionieren kann. Es braucht nur die richtige Idee – und die hat '[titel der show]' allemal." Hamburger Abendblatt „Witzig, schräg, originell: Das Musical mit dem seltsamen Titel '[titel der show]' im Schmidtchen.
'Ach, guck mal, die haben vergessen, den Titel der Show einzufügen': Das dürfte sich so mancher beim Blick in das Programm des Schmidtchens gedacht haben. Aber nein, das Broadway-Musical heißt tatsächlich '[titel der show]'! Die Handlung ist nicht minder originell: Es ist ein Musical über zwei Typen, die ein Musical schreiben über zwei Typen, die ein Musical schreiben! [...] Und dabei ist es witzig, schräg und wimmelt nur so von Referenzen zur Musical-Szene. [...] Das Musical braucht nur vier Stühle, einen Vorhang und ein Klavier mit Pianisten, der während des laufenden Stückes ständig protestiert. Benjamin Sommerfeld (Hunter) und Alexander Soehnle (Jeff ) spielten bei der Hamburg-Premiere so authentisch, dass man tatsächlich glaubte, Work in progress beizuwohnen." Hamburger Morgenpost "Ein Stück ohne viel Tamtam, dafür mit umso mehr Humor und für Musical-Liebhaber viele verschiedene, mal mehr mal weniger versteckte, Andeutungen auf andere Broadway-Musicals.
[...] feierte [titel der show] am 23. April 2017 seine deutschsprachige Premiere im Admiralspalast in Berlin. Fast genau ein Jahr später schafften es die vier Stühle nun nach Hamburg und genossen eine umjubelte Premiere. Der Berliner Cast spielt ebenso die Hamburger Produktion, jedoch wird der fantasiereiche Hunter neben Dennis Weißert im Wechsel ebenso von Benjamin Sommerfeld verkörpert. Dieser feierte seine Hunter-Premiere am Hamburger Premierentag und meisterte dies mit Bravour. [...] Alexander Soehnle stand wieder als vorsichtiger und unsicherer Jeff auf der Bühne und harmonierte perfekt mit Benjamin Sommerfeld, als hätten sie schon immer dieses Stück zusammen gespielt. [...] Dieses Stück gibt auf sehr humorvolle Weise Eindrücke in das Leben von DarstellerInnen, TexterInnen, und KomponistInnen, welche versuchen, ihren Traum, vom einem Niemand zu einem Jemand zu werden, zu verwirklichen. Es zeigt aber auch einige Schattenseiten." Musical1 "...herrlich extrem und [...] erfrischend ungewöhnlich.
Dieser kleine, aber sehr feine Blick hinter die Kulissen der Musicalwelt mag für sogenannte Insider spannender sein als für Musicalbesucher, die sonst eher die bunte Welt der Ensuite-Produktionen vorziehen. Aber die ansteckende Begeisterung und Authentizität der Darsteller sowie die phasenweise schamlose Ehrlichkeit und Direktheit der Dialoge und Songtexte sind es, die diesen Abend für jeden Zuschauer zu etwas Besonderem machen." Musicals-Online |
Pressestimmen"In der Tat ist es lange her, dass ein so originales wie originelles Musical in Berlin zu sehen war.
Dazu braucht Regisseur und Übersetzer Robin Kulisch nicht mehr als eine leere Bühne, vier Stühle, einen exzellenten Pianisten [...] und vier großartige Darsteller. Mischt man all diese Ingredienzen zusammen, kommt dabei ein erfrischend schräger, witziger und unwiderstehlich brillanter Musicalcocktail heraus. [...] hier kommt jeder auf seine Kosten, der sein Herz und seine Ohren nicht vor Esprit und außergewöhnlichen, Ideen versperrt, die sämtliche Konventionen sprengen. [...] Dies ist mal chaotisch, schräg aber immer ungemein witzig und so unverschämt charmant und liebenswert, dass es eine Freude ist die vier (Fünf! Sorry Larry) in Aktion zu sehen. [...] Mit viel Liebe zum Detail und noch größerer Passion zum Musical inszeniert Robin Kulisch das Stück von Jeff Bowen und Hunter Bell als rasante Achterbahnfahrt aus Witz, Esprit und Emotionen, in seiner eigenen, überaus gelungenen deutschen Übersetzung. Getragen wird dies von einem exorbitant talentierten Ensemble [...] Total originell, amüsant und bedingungslos empfehlenswert!" BroadwayWorld "...ein herrlicher Insider-Scherz [...] Ist alles wirklich so passiert. Und saukomisch.
Hunter Bells Buch ist der eigentliche Clou des Abends, voller Esprit und schonungslosen Pointen über den (amerikanischen) Theaterbetrieb und seine Tücken. [...] Bells Text [...] sprüht vor Anspielungen, überraschenden Wenden und Pointen, dass man aus dem Staunen und Lachen nicht mehr herauskommt. Regisseur Robin Kulisch hat ihn für die deutschsprachige Erstaufführung übersetzt und dabei den Sprachwitz des Originals erstaunlich gut herübergerettet. Seine Sängerdarsteller lässt er mit glühender Verve und großartigem Timing aufeinander los [...] '[titel der show]' hat zwar das Format einer typischen Neuköllner-Oper-Produktion, aber die Seele eines Broadway-Musicals: Es geht um den großen Traum, die Angst vorm Scheitern, um den Glauben an sich selbst, den Teamgeist. Der Abend ist aber auch ein Lob der Fiktion: Einmal spinnt Hunter ein bisschen rum, behauptet, sie würden jetzt über New York fliegen. Und tatsächlich: Obwohl es keinen Nebel gibt, ja obwohl sich der Zweifler Jeff verweigert und die anderen sich nur auf ihre Stühle stellen und mit den Armen rudern, sieht man sie tatsächlich schweben – das Wunder des Theaters." Berliner Morgenpost |
"Der Berliner Regisseur Robin Kulisch und sein musikalischer Leiter Damian Omansen, der den Abend als Pianist Larry großartig begleitet, legen in deutscher Erstaufführung im Admiralspalast den stark beklatschten Beweis hin, dass vier Stühle, vier Leute und ein Klavier sehr wohl ein Musical ergeben.
Das größte Pfund der in einem enthusiastischen Miniteam mit Eigenmitteln gestemmten Produktion ist die Besetzung. Dennis Weissert, 2015 Gewinner des Bundeswettbewerbs Gesang, brilliert als charismatischer Träumer Hunter. Alexander Soehnle verkörpert den [...] schauspielerisch überzeugenden Skeptiker Jeff. Und Annika Henz als Powerröhre Heidi und Franziska Kuropka als Susan überzeugen auf beiden Gebieten." Der Tagesspiegel "Frischer Wind ist selten, umso freudiger stimmt es, wenn sich dann eine jüngere Generation dem Genre annimmt. So endlich mal bei '[titel der show]' [...]
Deutschen Übersetzungen, zumal von Musikstücken, mangelt es oft an Leichtigkeit und sprachlichem Schliff, zu schwer wirkt das Deutsche dann oft, es ist einfach eine schwierige 'Singsprache'. Doch bei '[titel der show]' waren zwei Profis am Werk, denen es gelungen ist, Sprache und musikalische Umsetzung auf selbem Niveau auf die Bühne zu bringen. Beides läuft rund und schmissig, auch 'deutsche' Musicals können Spaß machen und modern sein - '[titel der show]' ist so eines." Berliner Zeitung "Robin Kulischs sehr witzige deutsche Fassung trägt die [...] Story hervorragend und zündet in seiner sehr leichtfüßig wirkenden Inszenierung ein Feuerwerk an Gags. [...]
Mehr als vier Stühle auf der leeren Bühne braucht dieses Musical nicht (Ausstattung: Daniel Unger). Drumherum erfindet Choreografin Silvia Varelli [...] immer neue Bewegungsabläufe und sogar Hebefiguren. Die vier Darsteller, fast unentwegt auf der Bühne präsent, meistern das alles mit sehr viel Leichtigkeit und Schwung. [...] Der ganz große Trumpf der ersten deutschsprachigen '[titel der show]'-Produktion ist ihr fantastischer Cast [...] Wenn der rote Vorhang fällt, werden am Premierenabend alle Protagonisten auf und hinter der Bühne zu Recht gefeiert. Ohne Robin Kulisch und Damian Omansen, die diese deutschsprachige Erstaufführung privat finanziert haben, hätte es wohl noch deutlich länger gedauert, bis der Off-Broadway-Erfolg den Weg nach Deutschland gefunden hätte. Dieser Mut hat sich [...] ausgezahlt." musicalzentrale |
Pressestimmen"Die Besetzung der von Regisseur Craig Simmons inszenierten Revue passt wie die Faust aufs Auge. Die Schauspielerinnen gehen in ihren Rollen voll auf [...]
Auch gesanglich können alle vier Schauspielerinnen überzeugen. Sie singen unter anderem zu den Melodien von Lady Gaga und Udo Jürgens oder tanzen zu den Village People. [...] beeindruckend [werden] die musikalischen Beiträge vorgetragen." Weser Kurier "Am Donnerstagabend feierte die amüsante Komödie unter Regie von Craig Simmons und nach dem Drehbuch von Astrid Schulz auf dem Theaterschiff Premiere [...] Die Darstellerinnen überzeugen in einer komischen und authentischen Geschichte voller witziger Dialoge mit Gesang, Schauspiel und Tanz." Kreiszeitung "Neben Wortwitz und Situationskomik lebt der Abend vor allem von der Musik. [...] beweisen die vier Darstellerinnen, dass sie nicht nur spielen, sondern auch bestens singen und tanzen können [...] Nach zwei Stunden geht ein unterhaltsamer, pointen- und abwechslungsreicher Abend zu Ende." Radio Bremen |
"Anspruchsvolle Kompositionen [...] abwechslungreiche Melodien [...]
Die Musiker intonieren die abwechslungreichen Melodien akkurat und bewältigen die Tempowechsel mit Bravour. Genau so klingen Musicals im 21. Jahrhundert. [...] Die sechs Charaktere müssen sehr stark besetzt sein, was in diesem Falle [...] gelungen ist. Die Authentizität von 'Älter' steht und fällt mit Darstellern, die sowohl schauspielerisch als auch gesanglich auf höchstem Niveau agieren [...] Kulisch hat schnelle, spitze Dialoge geschrieben, die höchste Aufmerksamkeit erfordern. Gleiches gilt für die Songtexte [...] 'Älter' ist intelligentes Musiktheater für Erwachsene." musicals - Das Musicalmagazin, Heft 176, Dezember 2015 "Ihr Mut, sich einem Thema zu widmen, welchem die meisten von uns eher ängstlich entgegensehen, wurde belohnt [...]
Ein sehr persönliches Musical, welches mit Ernst und Wehmut aber auch viel Witz ans Thema Älterwerden herangeht [...] und durch leise Töne überzeugt." Time4Musical "Als abstrakter Liederzyklus überraschte und beeindruckte ÄLTER von Robin Kulisch und Philipp Gras.
Sechs Darsteller [...] singen über das Alter, Älterwerden und Generationen-verständnis in einer Art Liederabend mit Spielszenen. Das ist geheimnisvoll, neugierig machend, musikalisch spannend und flexibel, auch fast a-cappella, durchaus jazzig und mehrstimmig aufgebaut. Auf alle Fälle großes Musical, mein eindeutiger Favorit." www.alleseintheater.wordpress.com "Das Setting mit [...] sechs sparsam agierenden Darstellern erinnert stark an Jason Robert Brown. Auch musikalisch fühlt man sich vom ersten Moment an Brown oder Sondheim erinnert.
Die Soli der sechs Darsteller stellen die Charaktere der verschiedenen Generationen gut vor. Es geht ums Älterwerden, um Momentaufnahmen, die jede der Figuren mit dem Publikum teilt. Die Komplexität eines solchen Stücks wird [...] sehr klar... ÄLTER ist sowohl musikalisch als auch textlich abwechslungsreich, und das Publikum [...] von der Präsentation und den starken Charakteren sehr angetan." musicals - Das Musicalmagazin, Heft 172, April/Mai 2015 |
Pressestimmen„Carolin Fortenbacher und Nik Breidenbach zeigen sich in komödiantischer und stimmlicher Topform. Und spielen selbstironisch mit ihrer eigenen Vergangenheit als Protagonisten in Musicals. Mit diesem Alpenkracher werden sie garantiert Kult.“
Hamburger Abendblatt „Eine eingestaubte Almhütte in den idyllischen Alpen, zwei Dutzend Ohr-Schmankerl von ‚Great Balls Of Fire’ bis ‚Hohe Berge’, irrwitzige Brotzeit-Dialoge und dazu ein in Trachten gehülltes Darsteller-Duo mit der Präsenz eines ganzen Ensembles! Mehr brauchte die Musik-Komödie ‚Oh Alpenglühn!’ nicht, um am Donnerstag bei der Premiere im Schmidt-Theater für Begeisterungsstürme zu sorgen.“ Hamburger Morgenpost „‚Oh Alpenglühn’, können wir da nur im Kieztheater mit allen begeisterten Zuschauern seufzen und uns den schönen Peinlichkeiten anheimgeben, die Mirko Bott als Autor und Erfinder der tollen Song-Collage und Littmann als Regisseur frech, ausgebufft und sehr komisch verpackt haben. Zumal zwei Profis spielen und singen, die über jeden Zweifel billiger Anmache erhaben sind.“ Die Welt „,Oh Alpenglühn!’ lebt von zwei vielseitig talentierten Bühnenkünstlern: Nik Breidenbach als Bauer Leopold und Carolin Fortenbacher als Carolin Joopina van der Holding werfen sich gegenseitig die Bälle zu und ziehen schauspielerisch, komödiantisch und gesanglich alle Register." www.musicals-online.com „Regisseur Corny Littmann hat aus dem Stück von Schmidt-Programmchef Mirko Bott ein witziges, temporeiches Musical gemacht. Eine gelungene Mischung aus Komödienstadl, Splattermovie und Broadwayshow.“ NDR 90,3 „Gesungen wird grandios. Carolin Fortenbacher setzt ihre in allen Lagen präsente, klassisch ausgebildete Stimme mitreißend ein, Breidenbach hält mit oft lakonischem Witz dagegen. Zusammen sind sie unschlagbar, und wer von ‚La Montanara’ über ‚Baden Mit Und Ohne’ bis zum ‚Phantom Der Oper’ aushält, der hat die Sorte Spaß gehabt, mit der sich Flachwitz auf Zugspitzniveau hebt.“ Landeszeitung für die Lüneburger Heide "Besonders beeindruckend sind die gesanglichen Leistungen. Ob ein Schlager von Wencke Myhre, ein Song aus dem "Phantom der Oper" oder ein klassisches Stück wie der "Frühlingsstimmen-Walzer" von Johann Strauß – Fortenbachers Interpretationen gelingen souverän durch alle Genres. Eine absolute Überraschung ist Nik Breidenbach. Der Musicaldarsteller ("Tanz der Vampire") und Schauspieler ("GZSZ") präsentiert sich nicht nur mit starker, faszinierender Stimme, sondern mit großem komödiantischen Talent." www.thatsmusical.de |
Zuschauerstimmen„Eine wahnsinnig gute, lustige und einfach gelungene Show.
Anspruchsvolle Witze und grandios gemixte Lieder runden das Ganze hervorragend ab. Einfach grandios!“ „Das war perfekt. Extra-Klasse." "Keinerlei Kritik! Bravissimo!“ "Eine der besten Shows, die ich gesehen habe. Witzig, kurzweilig und einfach gut umgesetzt. Bei den Darstellern wurde sehr viel Detailarbeit dargeboten. Ich empfehle es weiter!" "Tolle Versionen von 'Love Is In The Air' und 'One Moment In Time'!" "Es war eine sehr gut gelungene Vorstellung! Danke!" "Ein rundum gelungener Abend! Das Ensemble gefiel mir stimmlich sehr gut. Die Aufführung war abwechslungsreich, gerade durch die Video- und Comic-Sequenzen." "Was besonders mein Herz erfreute, war, dass eine so deutliche und klare Gay-Pride-Message mit so viel Spaß vermittelt wurde. Danke dafür!" "Das Ensemble ist absolut spitze und die Inszenierung war unterhaltsam, kreativ (Kombination aus Bühnenbild und Video/Lasershow) und gespickt mit tollen Pointen." "Ich hatte einen unterhaltsamen Abend und danke dem ganzen Team, das 'Go West' auf die Beine gestellt hat, dafür!" |
Zuschauerstimmen„Sind grad von unserer ersten Kreuzfahrt auf AIDA zurück und noch ganz hin und weg von der Qualität der allabendlichen Shows im Theater. Besonders die 'Es War Einmal'-Show mit Klassikern aus Musicals und der Popwelt hat es uns angetan."
"Das hatte echt Gänsehautpotenzial!" "Am Abend dann mit eine der schönsten Shows die wir auf AIDA gesehen haben... die Märchen Show 'Es war Einmal', eine Reise durch die Märchenwelt, sehr unterhaltsam mit viel guter Musik… eine der besten Shows." "Eine gelungene Verquickung verschiedener Märchen mit vielen Melodien aus der Musical- und Pop-Geschichte." "Lassen Sie sich von einer der schönsten und schrägsten Show auf den Weltmeeren, der eigens für dieses Schiff konzipierten Show 'Es War Einmal', verzaubern." "...jeden Abend eine Show... und wenn 'Es War Einmal' dabei ist, unbedingt hingehen! Es ist zu herrlich!!" "eine lustige Märchenshow für Jung und Alt: 'Es War Einmal' interpretierte bekannte Märchen wie das Rotkäppchen und Rapunzel auf ganz eigene Art." "...dann ist es endlich soweit – 'Es War Einmal' geht los. Es ist genauso gut wie ich es in Erinnerung habe – eine Mischung aus Musical, Theater, Tanz, Musik, … und ein unerwartetes Ende. Wer es noch nicht gesehen hat, sollte es sich für die nächsten AIDA-Reise unbedingt mal vornehmen – es lohnt sich." "Unser Favorit war 'Es War Einmal', wir haben selten so gelacht!" "Dies ist die schönste und schrägste Show die ich je auf einem AIDA Schiff gesehen habe." |